Gutes altes Hausmittel - auch für unsere Pferde
Elenas Pferd Moonlight verletzte sich vor zwei Jahren die Sehnen an den Vorderbeinen, was bei Pferden eine heikle Sache ist. Zunächst behandelte der Tierarzt die Sehnen mit Schulmedizin, Kühlen, Homöopathie und Frequenztherapie. Dann kam noch eine Huforthopädin für die optimale Huf-Form hinzu. Doch es wollte nicht so recht ausheilen und die Sehnen blieben dick geschwollen und er lahmte immer wieder.
Eine Pferde-Osteopathin riet für die Durchblutung zu sorgen und es eventuell mit Blutegeln zu versuchen.
Elena war schon bereit, die Blutegel zu organisieren, schaute sich aber, magisch angezogen, ersteinmal in ihrer Hausapotheke um - oh, da gab es ja noch dieses Geschenk von einem Mitarbeiter von der Firma Klosterfrau….Warum es nicht schonmal damit versuchen: „Klosterfrau - Franzbranntwein Aktivgel Latschenkiefer - zur Aktivierung der Hautdurchblutung“. Sie schmierte das Gel abends auf die Sehnen der verletzten Vorderbeine. Bereits am nächsten Morgen schien die Schwellung schon etwas weniger geworden zu sein. Die nächsten Tage morgens und abends wurde die Sehnen mit dem Gel eingeschmiert. Dann nur noch abends. Nach zwei oder drei Wochen kam die Huforthopädin zum regelmäßigen Hufbearbeitungstermin und war baff! Was für ein Wundermittel sie denn gefunden hätte, dass die Sehnen sich schon wieder so gut anfühlen. Zwei Monate später war nichts mehr zu bemerken und ihr Pferd lief wieder schmerzfrei und sicher.
von Elena aufgeschrieben von Geno poliert - D